Schriftzug 12° Ost

Mein Haus

Ich tanze Traum und ich gebe mich hin
Hab die Arme weit geöffnet, halte beide Wangen hin
Ich verzerre Schmerz und mich schüttelt Frost
Und auf sieben fette Tage folgen Jahre Magerkost

Ich streife durch die Wälder, ich streiche über Land
Hab die Finger zum verbrennen, bin ewig abgebrannt
Ich lade durch, ich pralle vor die Wand
Blaue Flecken auf der Seele, ja, ich leiste Widerstand
Wohoo

Ich nehme alles, bin selber ganz benommen
Und während du dich abmühst, bin ich schon längst gekommen
Ich fliege hoch, ich falle tief, ich stehe wieder auf
Den Kater am nächsten Morgen nehm' ich abends gern in Kauf
Wohoo

Niemand hat mir je gesagt, ich sei auf der Welt, um es leicht zu haben
Niemand rollt 'nen Teppich für mich aus
Niemals kommen Zweifel, ob es sich lohnt einen neuen Tag zu wagen
Das Leben klopft und ich öffne mein Haus

Ich atme durch, ich atme ein, ich atme aus
Spüre Boden unter'n Füßen, spüre Wetter auf der Haut
Ich habe Angst, doch ohne Angst entsteht kein Mut
Tauche ein in mein Leben, ich weiß alles wird schon gut
Wohoo

Wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo
Wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo, wohoo

Niemand hat mir je gesagt, ich sei auf der Welt, um es leicht zu haben
Niemand rollt 'nen Teppich für mich aus
Niemals kommen Zweifel, ob es sich lohnt einen neuen Tag zu wagen
Das Leben klopft und ich öffne mein Haus, yeah

Niemand hat mir je gesagt, ich sei auf der Welt, um es leicht zu haben
Niemand rollt 'nen Teppich für mich aus
Niemals kommen Zweifel, ob es sich lohnt einen neuen Tag zu wagen
Das Leben klopft und ich öffne mein Haus, yeah
Das Leben klopft und ich öffne mein Haus, yeah
Das Leben klopft und ich öffne mein Haus


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